Vemma - Nahrungsmittel-Ergänzung in Perfektion?

Gestern war ich an einem Infoabend zu einem Produkt, das ich nun schon seit ca.4 Monaten kenne und selbst benutze. Es ist eine Nahrungsmittel-Ergänzung in flüssiger, fruchtsaftartiger Form, von der ein Erwachsener pro Tag 60 ml zu sich nehmen soll.

Wieso tue ich das? Ganz einfach, aus Vorsorge. Es ist doch jedermann klar, dass ein Auto, frisch ab Fabrik, tiptop im Schuss ist. Selbst wenn man es nicht pflegt, machen ihm die ersten 2-4 Jahre fast nichts (Sichtbares) aus. Je älter und ungepflegt, desto mehr nagt an ihm überall der Zahn der Zeit: Der Lack splittert, Rost verunziert und schwächt das Chassis, haarfeine Materialrisse gefährden die Sicherkeit, kleine Steineinschläge haben Minilöcher in der Windschutzscheibe hinterlassen, Stossdämpfer haben sich verschlechtert etc. etc.

Ein Auto, das gut gepflegt wurde, hat diese Fehler noch nicht, bzw. sie wurden eben repariert.

So, was hat nun ein Auto mit einem Körper zu tun? Nun ja, ab Fabrik, also aus dem Mutterschoss, hat es zwar noch nicht die Form des Erwachsenen, aber es hat eigene Reparaturmechanismen an Bord. Vor allem dieses System ist das, was uns Körper von all dem künstlich Erzeugten abhebt.

So könnte man denken, Gott sei Dank, haben wir das, wir brauchen uns um nichts zu kümmern. Falsch. Das Korrektursystem kenn nur dann optimal arbeiten, wenn alle benötigten Reparaturteile auch vorhanden sind. Wenn der Mechniker in der Garage merkt, dass er ein Auspuffloch mit einem Stück Bleck zuschweissen könnte, das Blech aber nicht da ist, dann kann er es nicht optimal abdecken, es kommt im besten Fall eine Bastellösung raus, die beim nächsten Aufsetzen auf einer Bordsteinkante zerbröselt.

Genau so geht es dem Körper. Das selbstreparierende System läuft nur dann optimal, wenn jederzeit alle benötigten Stoffe zur Reparatur verfügbar sind.

Der Körper benötigt ca. 40 (Quelle) Vitalstoffe, um reibungslos zu funktionieren. Das heisst, um alle Reparaturen sofort und mit "Originalteilen" bewältigen zu können.

Nun sagt man, dass wir durch eine gesunde(?) Ernährung schon von allem genug bekommen. Das stimmt eben schon lange nicht mehr. Erstens essen wir weit mehr raffinierte (=bearbeitete), keine naturbelassene mehr Produkte mehr und zweitens verlieren die sehr beanspruchten Böden immer mehr an ihrer Mineralienvielfalt. Es wird gesagt, dass in der USA die Böden schon 80% ihrer Mineralien, in Europa schon 50%, in Australien immerhin erst 30% verloren hätten. Daher also Pflanzen von solchen Böden natürlich auch.

Selbst wenn Dünger ausgebracht wird, deckt der nie die 40 Vitalstoffe ab. Und eine Pflanze, die von so einem Boden geerntet wird, kann gar nicht mehr als dessen Set von Mineralien beinhalten, da kein Lebewesen in der Welt in der Lage ist, Mineralien herzustellen.

In diesem, vorsorglichen Sinne war und bin ich immer schon interessiert, was es gibt, um meinem Körper den optimal gefüllten Werkzeugkasten hinzustellen. Daher interessierte mich immer alles über Vitamine, Mineralien und wie die optimal aufgenommen werden können. Denn einfach 1mg Calcium zu futtern bei dessen Mangel nützt bekanntlich nichts, wenn der Körper es nicht oder nicht optimal aufnehmen kann. Es mussten zuerst viele biochemischen Prozesse erkannt und gelernt werden, um etwas wie Calcium optimal in den Stoffwechsel einzuführen. Und dass man auch heute noch lange nicht alles wirklich versteht, zeigt die erst neulich stattgefundene Rehabilitation des Koffeins. Oder, das Calcium immer noch aus Knochen abgebaut wird ... obwohl der Körper es aus diesen wohl wirklich erst am Schluss holt, wenn er es auf keine andere Art finden und nutzen kann. Merkwort: Osteoporose.

Es macht also sicherlich Sinn, die nach heutigen Kenntnissen optimale Vitalstoffe dem Körper zuzuführen, dass er über viele Jahre sich besser reparieren kann, dass er in seinem Materialfundus alles findet und vor allem auch einsetzen kann. Dass er also alles hat, was in den auch bis heute unbekannten Prozessen für optimale Abläufe sorgt.

Es ist klar, dass solches Denken und Handeln nicht grad morgen oder in einem halben Jahr überraschende Früchte tragen. Diese sind wohl erst in ca. 10-20 Jahren konsequenten Einsatzes zu spüren - man wird es sehen und messen können.

Aus diesen Überlegungen habe ich vor ca. 4 Monaten begonnen, täglich diese 60 ml Vemma zu trinken, meistens abends. Ich vermische es mit Wasser und dann schmeckt das sogar und zwar sehr erfrischend. Da ich wöchentlich ca. 65 km HK-Training mache, konnte ich nach 2 Wochen bereits eine subtile Verbesserung meiner Leistung spüren. Wohlgemerkt, ich will keine Leistungssteigerungen im sportlichen Sinne, aber ich spüre, wie meine Körpermaschinerie die Kilometer "geschmierter", leichtgängiger abspult. Ich für mich führe das uner Berücksichtigung aller mir bewussten Umstände auf Vemma zurück. Was ich in der Zukunft dafür zurück erhalte, schreibe ich in ca. 10 Jahren hier ... :-)

Natürlich kostet es auch etwas: CHF 4 pro Tag werden es wohl sein. Also ein Kaffee oder ein Coci weniger. Soviel sollte einem die Pflege des eigenen Körpers schon wert sein. Und wenn nicht, ist's auch ok. Man wird ja dann in 10 Jahren sehen ...

Es wollen doch alle alt werden, aber nicht alt sein. Tja, man kann durchaus alt sein, wenn der Körper gesund ist, denn das wollen sie ja alle. Aber erst im Alter lernen, wie man ihn gesund erhält, ist viel zu spät. Oder hat jemals einer eine verrostete Klapperkiste im Betrieb erneuert? Ne, so eine musste komplett auseinandergenommen und neu zusammengebaut werden. Das ist wohl der einzige Vorteil von unbelebtem Zeug gegenüber dem Körper.

Was alles in Vemma drin ist, findet man in dieser Liste. Mit hoher Bioverfügbarkeit, wie das so schön heisst - also so, dass der Körper die Stoffe auch nutzen kann.

Wenn jemand Interesse hat, das Produkt zu kaufen und es nicht findet in der Schweiz, der kann sich an mich wenden. Ich könnte ihm dann das Produkt, das in einem Paket zu 2 Flaschen inkl. Messbecher daher kommt, gegen Nachnahme plus Porto zusenden. Eine Email mit Postadresse reicht. Es ist mit CHF 125.- für Vemma zu rechnen. Diese beiden Flaschen reichen nach meiner Erfahrung für etwa 40 Tage.

Wenn's interessiert, werde ich in ein paar Monaten weitere Erfahrungen mit Vemma hier reinsetzen, denn es bleibt vorderhand auf der Liste der Dinge, die ich vorsorglich meinem Körper angedeihen lasse.

Es gibt eine Hör-CD, die über die Grundlagen von Vemma Auskunft gibt. Ich habe den ersten Track als Beilage zu diesem Artikel als MP3 bereitgestellt. Er kann direkt unterhalb des Artikels über "Download" angehört oder gespeichert werden. Seid nicht verblüfft, wenn der Dr. Wallack als Veterinärmediziner angekündigt wird. Überlegt eher mal, wieso die Tiermedizin der menschlichen wirklich überlegen ist ... und woher das wohl kommt ...

Kommentare (Kommentar-Moderation ist aktiv. Ihr Kommentar erscheint erst nach Prüfung.)
michaela's Gravatar Hallo Martin,
es sind zwar noch keine 10jahre her würde aber gerne wissen ob du das produkt vemma weiterhin genommen hast? wenn ja, welche veränderungen hat es bewirkt und weiters kennst du andere die das produkt auch genommen haben?

lg
# Erfasst von michaela | 29.04.10 01:52
sabine's Gravatar hallo martin!
meine fragen:
verwendest du noch vemma?
kennst du andere die es auch nehmen?
welche erfolge hast du und andere?
farmerindustrien sind schließlich nicht die einzigen die geld verdienen wollen also warum sollte es diesmal kein werbegag sein?
# Erfasst von sabine | 29.04.10 02:00
Martin's Gravatar Hi zusammen

Ja, ich nehme Vemma immer noch und ich kenne einige Leute, die das auch tun. Nicht durchgängig, aber immer dann, wenn ich den Eindruck habe, meinem Körper fehlen einige Spurenelemente. Wie ich schrieb, bemerkte ich beim HK-Training meistens am besten, wie es mir geht. Wenn ich über längere Zeit das Gefühl habe, dass ich nicht mehr auf die gewohnte Leistung komme, scheint es mir zu stimmen, dass etwas fehlt. Dann besorge ich mir wieder eine Packung Vemma. Wenn ich dann wieder zwei Wochen lang regelmässig Vemma nehme, scheint mir mein Körper wieder etwas runder zu funktionieren.

Was natürlich klar sein darf: Solche Dinge wie Vemma sind immer persönliche Erfahrungen, individuell und eigentlich nie übertragbar. Ich selbst bin sehr kritisch, gerade an Verkaufsveranstaltungen, deren eine von Vemma ich auch erlebt habe. Zum Glück kannte ich Vemma eben schon von meiner Kollegin Maya Helfenstein (http://www.mayahelfenstein.ch). Denn an so einer Veranstaltung wird derart "gelobt", dass sich mir der Verstandesmagen umdreht.

Ich für meinen Teil meine, dass ich jedesmal die 2 Flaschen Vemma bemerke. Nicht von heute auf morgen, aber von heute auf in einem Monat. Und wenn es nur die Beruhigung des Gewissens ist, dass ich die Spurenelemente nun geschluckt habe. Weil ich als Single unregelmässig und alleine esse, mahnt mich das Gewissen, dass ich oft zuwenig Früchte und Gemüse esse. Allerdings: Es ist ja eh nicht klar, wieviel "gesundes" Gemüse noch wirklich gesund ist, wenn man es aus klimatisierten Treibhäusern bekommt, wo die Pflanzen keinem Stress ausgesetzt sind.

Viele Biogärtner sagen, dass eine Pflanze nur dann wirklich gehaltsvoll ist, wenn sie unter Stress lebte, sie ihre Mineralien, ihre Essenzen konzentrieren musste. Zumindest bei den Tomaten kann ich das nach dem Besuch beim Paradeiserkönig rundum bestätigen.

Probiert es aus oder lasst es. Es hilft sicher, wenn man seinen Körper sehr gut spürt, damit solche subtilen Änderungen überhaupt bemerkt werden können. Weiterhin sollte man nicht zur gleichen Zeit verschiedene Änderungen in der Lebensführung durchführen, denn so könnte man erkennbare Auswirkungen nicht eindeutig auf die Ursache zurückführen. Wenn man also die Wirkung eines Produkts beobachten will, dann darf in der Zeit keine andere Änderung durchgeführt werden. Ist eigentlich logisch, aber wenige machen das, denn wenn sie mal meinen "So, nun mach ich mal was für mich", dann machen sie grad ein ganzes Paket von Massnahmen. Welche dann welchen Effekt - wenn überhaupt - erbrachte, ist dann - ohne Hightech-Diagnose-Medizin - ja fast nicht diagnostizierbar.

Ich mache jeweils nur eine Änderung aufs Mal, und deswegen denke ich, dass mir Vemma dient. So habe ich grad letzten Samstag wieder mal ein Paket geholt, denn es schien mir wieder Zeit zu sein.

Und selbst wenn's am Schluss nur der Placebo-Effekt ist ... der funktioniert ohnehin überall ... und ist sicherlich das einzige, was wirklich funktioniert ... :-)

Und von wegen "andere wollen auch absahnen": Natürlich. Wäre das nicht so, gäb's keine Produktevielfalt. Drum sage ich ja oben: Jeder muss das wirklich selbst ausprobieren. Es hilft die beste Referenz nichts, denn was bei der Lebensgeschichte eines anderen funktionierte, hat ja a priori gar nichts mit meiner eigenen Geschichte zu tun. Einen Standardkörper hätten zwar alle Verkäufer und Mediziner gern, aber es funktioniert halt nur ganz beschränkt so.
# Erfasst von Martin | 29.04.10 02:53
Nina Wiener's Gravatar Ich nehme jetzt seit 9 Monaten Vemma und habe dadurch Migräne und Restless Legs wegbekommen. Wenn ich Vemma eine Woche mal nicht mehr nehme, mehr ich meine Restless Legs wieder etwas. Dann nehme ich Vemma wieder regelmäßig und alles ist wieder super. Es ist zwar nicht ganz günstig, aber es hilft mir sehr weiter und bis jetzt hat mir bei Migräne noch keine helfen können, weder Arzt noch Heilpraktiker
# Erfasst von Nina Wiener | 29.03.12 14:04
Petra Schöne's Gravatar Hallo Nina, habe deinen Kommentar gelesen. Meine Freundin hat das selbe Problem mit ihren Beinen. Bitte nehme Kontakt zu mir auf. LG Petra
# Erfasst von Petra Schöne | 23.02.13 15:50
Jule's Gravatar Die Frage von Michaela wurde im Jahre 2010 gestellt, bis heute
gab es hierzu von Martin dem begesterten VEMMA Trinker keine Antwort mehr, obwohl er doch vor Vitaltität - dank VEMMA - nur so strotzte. Wir schreiben das Jahr 2014 und Fragen uns, ob Martin die VEMMA Produkte nicht überlebt hat ?

Mit stillen Grüssen
Jule
# Erfasst von Jule | 02.04.14 10:33
sami's Gravatar Wäre es dir möglich ein Langzeitresumee zu ziehen? Auf folgender Seite fande ich über Vemma nichts positives.

http://www.zum-sixpack.de/blog/2014/06/20/die-wahr...
# Erfasst von sami | 15.07.14 02:08
Martin's Gravatar Ein Langzeitfazit ... und das nach 6 Jahren nach dem Artikel. Dazu schreibe ich wohl mal einen Artikel über die Notwendigkeiten des Körpers und des Geistes.

Zu Vemma: Grundsätzlich wird ein Produkt oft vermiest, sobald es in der Marketingstruktur nicht mehr genehm ist. In der Schweiz sind Schneeballsystem auch verboten, aber MLM nicht, denn bei Schneeballsystemen gibt es kein Produkt, sondern es geht um die wundersame Geldvermehrung. Bei MLM gibt es ein Produkt. Ob das ein Sinnvolles ist, ist nicht das Problem des MLM. Dessen Problem ist die Gier derjenigen, die angesichts des exponentiellen Gewinnversprechens gar nicht mehr das Produkt verkaufen, sondern Provisionen einstreichen wollen. Da geht jedes Produkt unter.

Daher ist es mir völlig egal, wenn Vemma nun dessentwegen ins Gespräch kommt. Ausprobieren kann man es ja so oder so. Eine Meinung zu bilden aufgrund eigener Erfahrung ist halt nichts, was man irgend woher anlesen kann. Das gilt gerade im Gesundheitssystem.

Vemma habe ich die ganze Zeit zwar regelmässig, aber nicht die ganzen 6 Jahre hindurch genommen. Es ist zu teuer dafür. Für mich war und ist es ein mir wohlschmeckender Fruchtsaft, den ich gerne gekühlt und verdünnt trinke. Wenn ich es jeweils regelmässig nahm, empfand ich es als angenehm, es schmeckte mir als erfrischeneder Abendtrunk. In meiner Empfindung war ich nach dem Trunk befriedigt. Wie ich früher schrieb, emfpand ich eine leicht bessere Performance im Ausdauertraining - was natürlich weit entfernt von Hardcore-Spörtlern ist.

Es machte mir also den Anschein, dass es meinem System passt. Welche physikalisch / chemischen Wirkungen es hat, kann ich nicht sagen. Ob Vemma seit den vielen Jahren immer noch dieselbe Qualität hat - ob sie ob der vergrösserten Produktion gelitten hat - Merkworte: Reduktion der Essenzen, industrielle Produktion der Ausgangsprodukte etc. - kann ich nicht beurteilen.

Ich mit meinem Körpersystem achte darauf, was der Körper mir in mein Tagesbewusstsein einspiegelt, wenn ich an Vemma denke. DIES ist mein Indikator, was ich probiere und mache. Oft war beim Gedanken an Vemma weder Abneigung noch Lust spürbar, sondern im besten Sinne des Wortes eine Gleichgültigkeit. Manchmal war es eine leichte Lust, eine sich-auf-den-Geschmack-freuende Empfindung. Bleibt die bei mehreren Gedankenimpulsen einen Tag lang bestehen, kaufe ich es mir wieder einmal, denn offenbar wird der Genuss von Vemma meinem System etwas geben, was es jetzt brauchten könnte.

SO wähle ich aus, was ich zu mir nehme. Und es ist mir völlig egal, was Marktschreier tun, um ihren Säkel zu füllen. Klar, ich brauche auch von etwas zu erfahren, um überhaupt darauf zu kommen. So auch bei Vemma. Ich habe gehört, es ist im Hinterkopf geblieben, es erschien sinnvoll, es wurde irgendwann von mir gekauft. Millionen anderer Informationen gingen unbeachtet an mir vorbei - weil mein System keine Resonanz auf diese Informationen erklingen liess.

Mein Fazit ist (nicht nur Vemma betreffend): Es bringt viel mehr, auf die Impulse aus dem eigenen Körpersystem hören zu lernen, diese in gedankenleeren Sekunden zu empfangen. Es ist halt klar, dass die allermeisten Menschen das nicht (mehr) können - dafür sorgt das Wirtschaftssystem und die Konsumgesellschaft.

Zu Vemma sage ich also: Wenn ich Lust auf Vemma empfinde, kaufe ich es mir. Man sollte den Preis nicht als Go/No-Go heranziehen, denn wer Alkoholika trinkt oder raucht, gibt auch Geld aus und das ebenso regelmässig, ist dann womöglich sogar noch süchtig - das kostet alles viel mehr Geld als Vemma. Jeden Tag einen Kaffee im Restaurant kostet in der Schweiz auch locker 30x5.- also 150.- Wie möchte man also vergleichen ... und wenn, worauf fusst die Entscheidung ... :-)

In diesem Sinne ein ev. neuer Betrachtungswinkel: Empfange, was Dein inneres System Dir einspiegelt - aka: Bauchgefühl. Dann lebst Du Deinen eigenen Weg. Wie wäre das denn? Das kann man sogar trainieren ...
# Erfasst von Martin | 21.07.14 13:15
Marlene123's Gravatar Hallo!
Ich bin ganz deiner Meinung Martin! Ich konsumiere Vemma nun seit 1 Jahren und habe gleich am Anfang sehr stark gemerkt wie gut es mir dadurch geht.

Antwort an Sabine: Ich habe als erstes gemerkt, dass ich keinen Heißhunger mehr hatte und meine Verdauung um einiges besser wurde. Nach 1 Monat hat sich nach und nach meine Haut deutlich verbessert. Kann Vemma klar weiterempfehlen!
http://vemmashop.eu
# Erfasst von Marlene123 | 22.01.15 18:57
Dieter's Gravatar Danke für die tolle Auswertung !
Auch zeigst du es an tollen Beispielen.
Vielen Dank dafür :D
# Erfasst von Dieter | 03.02.15 15:32
Marion's Gravatar Hallo! Also ich nehme Vemma Premix seit Oktober 2014, bin durch meinen Bruder dazugekommen. Ich habe durch OP´s vor rd. 20 Jahren auf beiden Knien (Miniskus u Kreuzband) mittlere bzw. starke Arthrose und dementsprechend Schmerzen, besonders beim Stufen steigen u Belastung (zuletzt auch schon beim Gehen). Noch dazu bin ich mit meinem Hund über die Wiese gelaufen u in ein Loch gestiegen (Seitenbandeinriss, KB-Plastik-Einriss, Ödem u Bluterguss im Knie).
Ich begann Vemma zu nehmen u nach 4 Wochen waren die Schmerzen weg, zeitweise legte ich mir Vemma über Nacht auf. Dann begann ich eine 5-wöchige Diät u liess auch Vemma wieder weg. 3 Wochen später begannen wieder meine Knieschmerzen.
Ich zog die Diät trotzdem durch, nahm 13 kg ab. Danach begann ich sofort wieder mit der regelmäßigen Einnahme. .... nach weiteren 4 Wochen waren die Schmerzen wieder weg und es geht meinen Knien seither super :-)!
Meine Familie (auch 7-jährige Tochter) nimmt Vemma u. ich kann Euch auch hins. Haut, Verdauung, Periode Positives berichten.
Ich bin der Meinung, dass Vemma aufgrund des Zusammenwirkens aller Nährstoffe so positiv auf den Körper wirkt. Ich möchte darauf nicht mehr verzichten.
Ich verzichte manchmal auch bewusst auf einen "schnellen Kaffee" unterwegs. Auf der anderen Seite gibt es bei Vemma auch die Möglichkeit sein Produkt gratis zu bekommen. Ich hab´s erst mal genommen, als ich die Wirkung bei mir selbst gespürt habe und mich mehr mit den Produkten beschäftigt habe, begann ich es weiterzuempfehlen. Auch meine Mama, die eigentlich "nichts davon hielt" musste nach kurzer Zeit eingestehen, dass sich ihre jahrelangen Verdauungsprobleme nach kurzer Zeit merkbar verbesserten. Ja, es kostet etwas, nur ich finde ich bekomme viel mehr "zurück" und deshalb ist es mir das Geld mehr als wert!
Wer mehr wissen möchte kann mir gerne schreiben.
# Erfasst von Marion | 25.06.15 00:09
Wilhelm's Gravatar Gibt es keine neuen Berichte mehr?
# Erfasst von Wilhelm | 15.03.16 20:19
Martin's Gravatar Von meiner Seite aus nicht. Ich nehme Vemma jeweils dann, wenn ich den Impuls dazu verspüre. Für mich ist körperliche Gesundheit etwas, das vom System her schon ins Tagesbewusstsein gemeldet wird, wenn man denn hören kann und will.

Wenn ich also jeweils Vemma nehme, hat es offenbar was drin, was das Körpersystem dort mal geliefert bekam. So kann es mir schlussendlich egal sein, woher ein Wirkstoff kommt. Wichtig ist nur, dass ich den Impuls befolge. Und natürlich, dass ich durch Ausprobieren meinem System mal die Chance gab, zu bemerken, wo es was gab.

Fazit: Dadurch, dass ich Vemma mal probierte, kann mich das Körpersystem ankicken, es mal wieder zu nehmen, weil da offenbar was nun Benötigtes drin ist. So halte ich es mit meiner Körpergesundheit.
# Erfasst von Martin | 15.03.16 23:52
Wilhelm's Gravatar Bei uns gibt es Vemma leider nicht mehr, aber dafür eine österreichische Firma mit einer identischen Zellnahrung.
Die dürfte sogar ein Bischen besser sein.
Schade um die Shakes, denn damit habe ich 17 Kg abgenommen.
# Erfasst von Wilhelm | 16.03.16 16:37
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